Kaum zu glauben, aber Budapest ist auch schon wieder Geschichte. Vielen Dank an die illustere Gesellschaft für ein wunderbares und unterhaltsames Wochenende.
Und vor allem ein dreifaches „Illona & Horsti – super hobts des gmocht“ für die tolle Organisation und die enorme Geduld mit den wahnsinnigen Dalmatiaten. Vielen vielen Dank dafür!
Wer gerne Kartenspiele abseits der reinen Zeitgeist – Hasardeur Spiele wie Pokern oder Black Jack und dem eher einfachen Schnapsen bzw. Bauernschnapsen spielt, sollte einmal Préférence probieren. Neben dem beliebten Tarock ist dies eines der interessantesten Kartenspiele überhaupt. Leider zählen solche Spiele im Zeitalter der alles überschwemmenden digitalen Unterhaltungsflut zu den vom Aussterben bedrohten Gesellschaftsspielen. Es ist also an der Zeit sich zu wehren und wieder ein wenig mehr Wert auf alte Spieletraditionen zu achten. Auf Mitspieler aus Fleisch und Blut, auf Spiele von Angesicht zu Angesicht.
Die Torhütermaske. Ein medial viel beachtetes und diskutiertes Thema in Fachkreisen. Die Entwicklung vom reinen Knochen- und Zahnschutz zur individuellen Note eines jeden Torhüters, ist voll von abenteuerlichen Geschichten und rankenden Legenden, die es wert sind hier entsprechend dokumentiert zu werden.
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Ich wage zu behaupten, dass es keine Sprache gibt, die so unverbindliche Maßeinheiten hervorgebracht hat, wie die Österreichische. Das Vage und Dehnbare in unseren internen Maßeinheiten scheint mir auch ein Indiz, ja eine Facette des österreichischen Wesens an sich zu sein. An der Aufforderung:“Noch ein Wengerl, ein Wengerl sitzen, ein Wengerl da zu bleiben, noch ein Wengerl lustig zu sein, daran finden wir gar nichts bemerkenswertes mehr, noch dazu wo sich dieses Wengerl auch ausreichend von „ein Wenig“ herrührend erklären läßt.
Eigentlich ist es leicht erklärt: 2 Teams, 2 Tore, ein Ball… und doch ist das „Ba’ Game“ auf den schottischen Orkney-Islands eine ganz eigene und besondere Art des Massenfussball. Zweimal jedes Jahr herrscht in Kirkwall, der Hauptstadt der Orkney- Islands, Ausnahmezustand: Denn dann ist Zeit für „Ba’ Game“! Und das bedeutet, dass sich eine Menge von etwa 300 Männern um eine Lederkugel, den Ba, streitet und sich quer durch Kirkwall bewegt ohne Rücksicht auf Verluste. Das Geschiebe und Gedrücke kann nach einigen Minuten vorbei sein oder aber auch Stunden dauern.
Der Stanley-Cup ist heute der berühmteste Pokal der Eishockeywelt. Er wird jährlich von den Profimannschaften der National Hockey League (NHL) ausgespielt. 20000 Dollar bekommt jeder Spieler der Siegermannschaft von der NHL. In Jahre 1892 stiftete der britische Gouverneur von Canada, Frederick Arthur Lord Stanley of Preston, der Sohn des berühmten Earl of Derby, den Pokal. Er sollte jährlich dem „Champion of the Dominion“ übergeben werden. Lord Stanley war von 1888 bis 1893 der sechste Gouverneur ihrer Majestät in Canada und hat nie in seinem Leben ein Eishockeyspiel gesehen.
Wenn den Frankfurter Fans der Kamm schwillt, gibt es kein Halten mehr. Dann kommt der Anwalt der strafbankgeschädigten Löwen-Cracks ins Spiel. Die Ordnungshüter auf dem Eis dürften zwar ein gerüttelt Maß an Geduld der Zuschauer erwarten, aber spätestens nach der dritten umstrittenen Entscheidung gegen das Heimteam fliegt der gelbe, 650 Gramm schwere und 32 Zentimeter große Protest für Gerechtigkeit aufs Eis.
15.09.2017 Wien – Opatia
Nach dem Vorjahr war ich erfreut, dass wir in diesem Jahr ALLE an Bord waren und schon im Laufe des Jahres gemerkt haben, dass es wieder etwas Besonderes wird.
Gemeinsame Tage in Graz inkl. unserer Frauen, die Hochzeit des Gernot, Siedeln beim dAM, gemeinsame Segeltage am Neusiedlersee auf meiner Opat und vieles mehr.
Die Winde sind das wichtigste Element beim Segeln. Das Wetter in den kroatischen Küstengebieten wird vorangig durch die Winde Bora, Jugo und Maestral bestimmt. Während Bora und Jugo ihre Spitzengeschwindigkeiten meistens in den Monaten Oktober bis Mai erreichen, tritt der Maestral in voller Stärke eher im Sommer auf. Jedoch muß der erfahrene Skipper jederzeit mit jedem Wind rechnen.
1926/27
In der Saison 1926/27 gab es neben der Spielerpasspflicht auch erneut einen neuen Austragungsmodus der österreichischen Meisterschaft. Nachdem das Wiener System sich nicht als das richtige System für die Zukunft herausgestellt hatte, wurde für diese neue Saison wieder eine 1. und 2. Klasse eingeführt. In der 1. Klasse spielten sechs Wiener Mannschaften aus fünf Vereinen um die österreichische Meisterschaft. Der WEV 1 wurde vor dem WEV 2 und der ersten Mannschaft des PSK Meister. Absteiger in die 2 Klasse (die in drei Gruppen gespielt wurde) war der Wiener Athletiksport Club 1.