Hockey Fun – Maskenkunde Part 1

Die Torhütermaske. Ein medial viel beachtetes und diskutiertes Thema in Fachkreisen. Die Entwicklung vom reinen Knochen- und Zahnschutz zur individuellen Note eines jeden Torhüters, ist voll von abenteuerlichen Geschichten und rankenden Legenden, die es wert sind hier entsprechend dokumentiert zu werden.

Modell: Leatherface

Urvater der Torhütermasken – Schlichte Eleganz gepaart mit praktischen Nasensekretauslass im klassischen Schweinslederstil. Weltberühmtheit erlangte dieses Accessoire nach der Uraufführung des Hannibal Lecter Klassikers „Das Schweigen der Lämmer“ in dem der Titelheld diese Maske weltweit salonfähig machte.
Zitat Hannibal Lecter: Ich genoss seine Leber mit ein paar Fava-Bohnen, dazu einen ausgezeichneten Chianti

Eishockey und Kulinarisches, Lifestyle eben. Sehr begehrtes Sammlerstück!

 


Modell „Maulkorb“

Besonders bissige Spieler dürfen nur mit diesem Modell aufs Eis. Die Herkunft dieses Sondermodells ist selbst unter Kennern der Szene nicht unumstritten. Durchaus denkbar ist die weitverbreitete Theorie der Stanleycup Stifter höchstpersönlich sei für das Design verantwortlich. Maßgeblich daran beteiligt könnte auch sein Rauhaardackel „Ranger“ bei einer gemeinsamen Fahrt in der New Yorker Metro gewesen sein.

 

 


Modell: Tütü

Koproduktion der Namhaften Modeschöpfer Karl Lagerfeld, Giorgio Armani  und Rantanplan. Jahrelang ein „must have“ für die Schönen und Reichen der Welt. Wissenswertes Detail am Rande:
Die Herren Gene Klein und Stanley Eisen gründeten Anfang der siebziger Jahre, inspiriert durch dieses Design, die Rockband KISS und nannten sich fortan Gene Simmons und Paul Stanley. Eishockey als Brücke zwischen Sport und Kultur.

 

 


Modell: Karl Friesen

Großzügige Blickfenster, angepasst an den leichten Schielblickstil des deutschen Weltklassegoalies zeichnen diese Maske aus. Mit ihren klaren Formen wird die typisch okkulte Linie besonders gut ausgedrückt. Germanisch im ureigensten Sinne. Und friesisch herb sowieso.